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Intimpiercing für die Frau - alle Infos in unserem FAQ

 

In diesem Blogbeitrag beantworten wir kurz und knapp die am häufigsten gestellten Fragen zum Thema Intimpiercing bei Frauen. Bitte beachte jedoch, dass du bei weitergehenden Fragen deinen Piercer konsultieren solltest.

1. Ist die Schmerzempfindung bei einem Intimpiercing besonders intensiv?

Grundsätzlich gilt: Alle Piercings tun beim Stechen weh. Wie stark, hängt von der Stelle und natürlich von deinem eigenen Schmerzempfinden ab. Da im Intimbereich, insbesondere an der Klitoris, viele Nerven verlaufen, kann es durchaus sein, dass diese Stelle empfindlicher ist als andere. Trotzdem vergleichen viele den Schmerz mit einem klassischen Piercing im Mund, Bauchnabel oder in der Nase. Aber eines ist klar: Ein bisschen Mut gehört zum Stechen auf jeden Fall dazu!

2. Welche verschiedenen Arten von Intimpiercings stehen zur Auswahl?

Klitorispiercing: Das Klitorisvorhautpiercing, insbesondere wenn es vertikal durch die Klitorisvorhaut gestochen wird, ist wohl das beliebteste Intimpiercing, da es als sehr stimulierend beim Geschlechtsverkehr gilt. Es ist aber auch möglich, den Ring oder den Stab horizontal durch die Vorhaut zu stechen.

Das Christina-Piercing: Das Piercing wird am oberen Rand der Vagina gestochen und kommt am oberen Venushügel, wo die Schamlippen auseinandergehen, wieder heraus.

Klitoris-Piercing: Das Klitoris-Piercing wird vertikal oder horizontal durch die Klitoris gestochen. Wie bei allen anderen Piercings ist auch hier ein erfahrener Piercer Pflicht, damit keine Nerven verletzt werden.

Schamlippen-Piercing: Hier wird das Piercing entweder durch die inneren oder äußeren Schamlippen gestochen.

Fourchette-Piercing: Dieses Piercing wird unterhalb der beiden kleinen Schamlippen der Frau gestochen.

Wenn du auf der Suche nach hochwertigen Intimpiercings bist: Schau doch mal in unserem Shop vorbei. Wir haben eine große Auswahl an verschiedenen Piercings für dich!

3. Wie muss ich mein Piercing nach dem Stechen pflegen? 

In den ersten Wochen solltest du jeglichen sexuellen Kontakt vermeiden, um eine "reibungslose" Heilung zu gewährleisten. Hygiene steht an erster Stelle, da der Intimbereich anfällig für Entzündungen ist. Vermeide daher neben Reibung, Badewannen, Saunen und Schwimmbäder für etwa 4-6 Wochen. Verzichte außerdem auf Waschlotionen und Desinfektionssprays.

4. Wie lange dauert die Heilung in der Regel?

Die genaue Dauer kann variieren, aber in der Regel sollte man mit drei bis vier Wochen rechnen. Dein Piercer wird dir genaue Anweisungen geben.

5. Was sind die grundlegenden Pflegeregeln in dieser Zeit?

  • Drehe oder bewege dein Piercing nicht, solange noch eine Kruste da ist.
  • Berühre das Piercing oder den Stichkanal nicht mit ungewaschenen Händen.
  • Sei Vorsicht mit Reibung oder Druck durch deine Kleidung.
  • Vermeide den Kontakt mit Seife, Duschgel und fremden Körperflüssigkeiten.
  • Spülungen oder Bäder mit Kamillenkonzentrat und Desinfektion mit Salzwasser sind empfehlenswert.

Denke daran, dass diese Regeln dazu beitragen, das Risiko von Komplikationen zu minimieren und sicherzustellen, dass dein neues Piercing optimal heilt. Bei Unsicherheiten oder Problemen suche bitte professionellen Rat auf.

Wenn du jetzt auf den Geschmack gekommen bist und dir vielleicht schon bald ein Intimpiercing stechen lassen möchtest, dann schau doch mal in unserem Shop vorbei. Dort bieten wir verschiedene Piercings an. 

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